Einer meiner ersten Beiträge in einem Blog-artigen Umfeld war ja etwas zur Gewässerprivatisierung. Die entsprechendne Beiträge hatte ich dann hierher übernommen. Heute erreichte mich nun wieder eine Mail zu diesem Thema. Der Einfachheit halber zitiere ich hier einfach mal aus der Mail:
Seit zweieinhalb Jahren fordert der BUND, auf die Privatisierung von Gewässern in Ostdeutschland zu verzichten und die Seen den Ländern und Kommunen kostenlos zu übertragen. Doch obwohl die Petition mehr als 112 000 Unterstützer gefunden hat und das Anliegen in der Anhörung des Petitionsausschusses im Mai 2010 viel Zuspruch vonseiten der Politiker erfuhr, ist bislang noch keine Entscheidung gefallen. Vielmehr konnte der BUND in Erfahrung bringen, dass 19 Monate nach der Anhörung erst eine von vier Berichterstatterinnen und Berichterstattern ihr Votum zur Petition abgegeben hat. Das können wir nicht gutheißen!
Wer mehr darüber erfahren oder sich engagieren möchte, der kann das unter dem folgenden Link tun: http://www.bund-brandenburg.de/index.php?id=15582