Wegwerf- bzw. Einmal-Mail-Adresse

Eigentlich ein alter Hut – ich bin aber erst letztens wieder darauf gestoßen: Wegwerf-Mailadressen. Wozu das Ganze? – Es gibt immer wieder Aktionen (auch von seriösen Firmen) dass man z.B. Software kostenlos oder günstiger herunterladen und benutzen darf, wenn man sich mit (s)einer E-Mail-Adresse anmeldet bzw. sich registrieren läßt. Das hat dann aber nicht selten zur Folge, dass das Werbeaufkommen im Postfach “plötzlich” zunimmt und man z.B. über jede Kleinigkeit der entsprechenden Firma informiert wird. Auch wenn man im WWW nach Tipps oder Hilfe sucht, so landet man oft in Foren, deren komplette Beiträge man aber nur lesen kann, wenn man sich angemeldet hat. Selten besucht man aber so ein Forum noch ein weiteres Mal. Eine Möglichkeit, z.B. der Werbung Herr zu werden, wäre die Verwendung von Alias-Mail-Adressen, wie hier weiter unten bei t-online-Mail beschrieben. Eine weitere Möglichkeit – gerade zum wirklich einmaligem Gebrauch – ist eben eine Wegwerf-Adresse, einmal benutzen – dann einfach vergessen. Einen Überblick über verschiedene Anbieter gibt es hier: alternative Trash-Mail. Je nach Anbieter kann man sich hier eine Mail-Adresse ausdenken bzw. schnell anlegen und sich mit dieser Adresse bei einem Forum, einer Firma oder einer Webseite o.ä. anmelden. Das Fenster oder der Tab in dem die Adresse angelegt wurde, sollte dabei meist offen bleiben, dorthin geht die Bestätigungsmail. Etwas Vorsicht ist allerdings geboten: Je nach Anbieter können mehrere Nutzer den gleichen Namen verwenden – somit haben sie Zugriff auf alle E-mails an diese Adresse. Man sollte also empfangene Mails durch z.B. Klick auf den Papierkorb sofort löschen oder sich einen völlig unsinigen Namen ausdenken, der die Gefahr, dass ein anderer auf den selben Namen kommt, verringert. Es gibt übrigens auch Erweiterungen für verschiedene Browser, die das Anlegen solcher Wegwerfadressen und das Abholen der Mails begünstigt.

Lichtspiele

Mal wieder ein paar LED-Lampen angekommen – im Vergleich zu den “letzten” Versionen, die mittlerweile ein paar Jahre alte sind, ist doch ein großer Fortschritt erkennbar. Zwar hat sich 1 Lampe gleich mit lautem Knall verabschiedet (inzwischen getauscht)  – aber die anderen sind mittlerweile durchaus mit Halogenlampen (GU 10) von ca. 30W vergleichbar.

Leiden auf der Autobahn

Ich bin ja z.Z. doch recht viel auf Autobahnen unterwegs – und weiß gar nicht, was nervender ist: Verkehrsteilnehmer, die auf freigegebender Strecke links mit 100 fahren oder solche, die in auf 80 km/h Baustellen  links mit 100 vorbei düsen. Nichts gegen langsam fahren – aber dann doch bitte rechts.  Bei genauerer Betrachtung schon erschreckend, wie wenig die Verkehrsregeln die Leute zu interessieren scheinen. Klar, kann man über Sinn und Unsin verschiedener Beschränkungen lange streiten, man kann auch mal ein Verkehrszeichen übersehen oder vergessen, dass vor X km die Geschwindigkeit begrenzt wurde. Wenn ich mir morgens und abends aber so anschaue, wie gefahren wird, kann ich nur zu dem Schluss kommen, das vielen Leuten die Schilder egal sind. Und wenn es dann doch mal blitzt (kann natürlich auch so immer mal vorkommen) dann ist das Geschrei groß…
Ach so: da ich eben nicht weiß, was da nervender ist entscheide ich mich einfach für die Zeitgenossen, die brennende Kippen aus dem Fenster werfen. Kommt um die Jahreszeit besonders gut, da ist es morgens noch dunkel und die Glut leuchtet beim Fliegen nochmal so richtig schön auf.

Ideen von Webseitenbetreibern

Schon seltsam, auf welche Ideen man so kommen kann. Auf einer englischsprachigen Seite werden dort Zinsen beim Autokauf dargestellt. Der Witz ist, dass diese Zinsen für den selben Wagen unterschiedlich sind – und zwar hängen die davon ab, mit welchem Browser die Seite besucht wird. Hier mal der Link zu Cashys Blog, dort ist der Screenshot zu sehen und der weiterführende Link. War aber wohl nur ein Versuch – aber wer weiß, evtl. sollte ich das auch mal bei deutschen Firmen probieren…

Pfusch am (Webseiten-) Bau

Da habe ich meine Seiten x-mal getestet – und dann hat doch der Fehlerteufel zugeschlagen. Aus nicht nachvollziehbarem Grund war die Datei, die für meine Seiten das Design festlegt (css) so verändert, dass zumindest der Internet-Explorer die Seiten nicht ordentlich anzeigte. Diesmal lag es aber nicht am IE sondern an o.g. Datei. Die anderen großen Browser waren in diesem Fall etwas toleranter und haben die Fehler ignoriert, dort war die Darstellung (soweit ich das beurteilen kann) in Ordnung. Fängt ja gut an das Jahr – aber wenigsten ein Grund für en ersten Eintrag hier in 2011 ;-)