Berichtigung: Also… sieht so aus, als träfe die EWE keine Schuld. Es war sozusagen eine Verquickung unglücklicher Umstände. Nicht umsonst heißt es, dass man beim Anbieterwechsel nicht selbst kündigen soll – genau das habe ich aber getan – ging nicht anders wegen Sonderkündigung und Kündigungsfrist. Allerdings teilte ich das dem neuen Anbieter auch mit. Der hat allerdings 1 Monat gebraucht, um beim Gas-Netzbetreiber den Lieferantenwechseln anzumelden. In dieser Zeit rutschte ich aber in den Grundversorgungstarif, da (noch) kein neuer Versorger feststand. Also zu früh auf deu EWE eingedroschen – und das will ich nicht so stehen lassen. Manchmal verbreiten sich Falschmeldungen und Fakes eben zu schnell via Internet. Zum Glück habe ich nicht all zu viele Leser… ;-) Meinen Original-Artikel lass ich hier mal unverändert stehen:
Eigentlich wollte ich mal einen Beitrag schreiben, dass es langsam Zeit wir, sich nach einem neuen Anbieter für Strom und Gas umzusehen. Geht völlig reibungslos und macht keine Probleme. Letzten Teil muss ich vielleicht streichen…. Aber mal von vorn… Seit ein paar Jahren wechsle ich regelmäßig den Stromanbieter, völlig problemlos. Bei Gas war der Preisvorteil bisher nicht groß genug, um mich zum Wechsel zu bewegen – jedenfalls wenn ich geschaut habe. Normaler Weise kann dabei nichts passieren. Strom und Gas gehören zur Grundversorgung, klappt es mit dem neuen Anbieter nicht, rutscht man beim bisherigen Versorger allenfalls in den teureren Grundtarif. Mit einer Abschaltung ist nicht zu rechnen, das ist gesetzlich geregelt – Weiterlesen →